Als Frau bezeichnet man die geschlechtsreife weibliche, im weitesten Sinne menschliche Lebensform.

Der weibliche Körper besitzt zahlreiche, vom Hersteller bereits vorgeformte Ein- und Ausbuchtungen, deren eingehende Untersuchung einen Großteil der männlichen Freizeit in Anspruch nimmt.

Es gibt Tricks, um zu erkennen, ob es sich tatsächlich um eine Frau handelt:

Gott erschuf die Frau nach dem Mann. Hieraus folgt:

...Er wusste Prioritäten zu setzen. ...Er sah, dass es gut war, wollte es noch besser hinkriegen und schuf die Frau (was wieder einmal zeigt, dass der erste Versuch stets der Beste ist).

Gott und Adam haben beide nur an das Eine gedacht.

Wenn Gott eine Frau wäre würde er (sie) öfter zu uns sprechen. Nichts wichtiges, einfach nur öfter.

Die meisten Frauen erkennt man an den beiden Bällen oberhalb des Bauchnabels.

Hinweis: Diese kann man nicht in Tore schießen sondern anpacken und begrapschen!
Die wichtigsten Erkennungszeichen sind: Schuhe kaufen, Cellulite, Migräne, Kalte Füße, immer Schminke und Labello in der Handtasche haben, verführerisches Lächeln, sowie übelste Schrammen am Auto durch unzählige fehlgeschlagene Rückwärts-Einpark Versuche.

Warum Frauen glücklichere Menschen sind:

...Sie können sich stundenlang über Unwichtigkeiten unterhalten, ohne am Sinn der Unterhaltung zu zweifeln. ...Sie können mehrere Orgasmen gleichzeitig vortäuschen. ...Sie müssen sich nicht ihre eigenen Gespräche anhören. ...Sie leiden seltener an Nackenverspannungen, da ihr Gehirn leichter als das von Männern ist.

Von hoher finanzieller Bedeutung ist stets die Anzahl der vorhandenen Frauen (Ehefrau/Tochter) im eigenen Haushalt. So kann beispielsweise allein das Schuhe kaufen bei Familienverhältnissen mit erhöhter Frauenquote schnell arm machen.

Besondere Merkmale der weiblichen Verstandesnutzung ist die Eigenschaft über alles zu reden und wenn man sie später fragt wissen sie von "nichts".
Einfach gesagt, damit es auch Frauen verstehen: Der Intellekt der Frauen umfasst das Fassungsvermögen einer Walnussschale.
Sie hat in der Regel die Angewohnheit auch stundenlang zu erzählen, wie unwichtig ihr Besuch im Frisörsalon gewesen ist. Dagegen hilft nur konsequente und regelmäßige Flucht in die nächste Kneipe oder Fußballarena.

Die ideale Variante der Frau ist die, die sich um das Wohlergehen ihres Lebenspartners oder der Familie kümmert, sie verbringen 23,5 Stunden zu Hause und hören auf "Hey du da, bring mir mal ein Bier", "Hey, ich habe Hunger." oder "Mann, ich bin froh, dass ich die Sauerei auf dem Klo nicht wegmachen muss".

Hier Ihre Reisepläne für den Sommer:

Ehefrauen arbeiten im Haus und dessen unmittelbare Umgebung (Garten, Garage, nahgelegener Supermarkt).
Die ist stets gut gekleidet, höflich und...

...kauft Bier ein. ...räumt im ganzen Haus auf. ...bringt den Müll raus. ...putzt das Bad und die Küche. ...wäscht und näht Kleidung. ...staubsaugt die Zimmer. ...putzt das Klo. ...wäscht das Geschirr ab und putzt den Herd. ...stopft Socken und füttert den Hund. ...kocht Essen und backt einen Kuchen. ...kümmert sich um die Kinder. ...und ist jederzeit für den Mann bereit.

Als Hausarbeit wird eine ganz besonders liebevoll Form der Arbeit bezeichnet, die sich in mehrere Tätigkeiten wie z.B. das Kloputzen unterteilen lässt. Eine Frau wäscht natürlich auch die links abgebildete Jeans, der Mann erkennt allerdings sofort auch die Details am Reißverschluss! Ab und‎ zu: ...geht sie einkaufen (natürlich nur für den Haushalt). ...im Frühling rupft sie Unkraut im Garten. ...mäht den Rasen. ...pflanzt neue Tomaten. ...wischt die Vogelscheiße von den Gartenmöbeln.

Die Hausarbeit ist in allen Kreisen nicht unbedingt beliebt, aber Psychologen behaupten jedoch, dass die Hausarbeit neben der Säuberung des Hauses auch noch einen erzieherischen Effekt hat. So werden Kinder z.B. schon in jungen Jahren darin eingeführt, um ihren Willen von vornherein zu brechen und sie damit zu einem leichten Opfer für unser System zu machen. Manche Frauen, wie meine Nachbarin müssen aber noch einiges hinzulernen. Entsorgt die doch eine 25 Cent Pfandflasche im gelben Sack.

Eine schockierende Vermutung ist, dass Frauen die Hausarbeit erfanden, um Männer von sich abhängig zu machen. Da diese nicht fähig sind, Hausarbeit selbst zu vollziehen, würde ihr Haus ohne eine Frau, die sich zu dieser Arbeit erniedrigt, vollkommen vermüllen und unbewohnbar werden. Dies entspricht natürlich nicht der Wahrheit, denn Männer beobachten zur gleichen Zeit besonders Verantwortungsvoll das Revierderby Dortmund-Schalke.

Der Moment wo Dein Schatten mehr Spaß hat als Du selbst!		Eine gute Beleuchtung kann viel ausmachen

Die Ehefrau nimmt dafür kein Geld. Sie macht das alles freiwillig und voller Hingabe. Wenn sie ein wenig Freizeit hat, liest sie Kochbücher oder Strickanleitungen. Für die Frauen gibt es nichts Schöneres, als ihrem Mann und ihren Kindern eine gute Ehefrau und Mutter zu sein, was sie selbst mit der Sauberkeit des Hauses und der Qualität der Mahlzeiten beweist.

Sollten sie eine bei sich zu Hause haben, machen sie ihr ab und zu mal ein Geschenk. Das erfreut sie und gibt ihr das Gefühl, dass ihre Arbeit auch gesehen und anerkannt wird.

Besondere Begeisterung lösen folgende Dinge aus: Eine Geschirrspülmaschine. Eine neue Waschmaschine. Eine Mikrowelle. Ein Duschbad (Am Besten von Pril). Ein Päckchen Pervitin (Wachhaltemittel der Soldaten des Zweiten Weltkrieges) für mehr Leistungsfähigkeit. Ein Besuch in einer Hausfrauenrunde zum Erfahrungsaustausch. Fernseherlaubnis am Sonntag.

Achtung ! Kleiner Hinweis für hier anwesende Frauen: Bitte nicht eines der Bilder anklicken!

Mit der Umwelt kommen Frauen klar.	Mit dem einkaufen auch.	Nur das parken muss noch geübt werden.

Liebe Frauen! Feiert ruhig den Weltfrauentag am 8.März (nannte man damals Frühjahrsputz). Am Tag danach wird das Welt-Männer-Jahr planmäßig fortgesetzt.