War gestern wegen meiner Erkältung beim Doktor.  
Er hat mir Rotlicht empfohlen
Gute Ärzte sind schwer zu finden...
Meiner hats drauf.
 
 Die Bordelle in der Flaßhofstraße (auch Bude der tausend Schlampen, Puff, Rammelbude, Bumshaus, Freudenhaus oder Haus der 1000 Dinge genannt) sind Dienstleistungsbetriebe, in dem das Angebot die Nachfrage regelt.
Die Besucher der Bordelle wollen eigentlich nur bumsen, vögeln, schnackseln, poppen, pimpern oder einfach Geschlechtsverkehr haben.

Die Bordellbesucher sind meistens verheiratet oder leben in festen Partnerschaften. Singles gehen - statistisch gesehen - seltener in Bordelle. Sie gehen häufiger in Kneipen, Bars oder Discos, sprechen dort das erstbeste Rasseweib an und poppen es fünf Minuten später auf der Damentoilette. So macht es jedenfalls der Verfasser dieses Textes.

Achtung! Man sollte nicht die Dienste der Damen mit einem 500-Euro-Schein bezahlen wollen, denn diese verfügen zwar über Einnahmen, aber nicht über Wechselgeld.

Die sexuellen Dienstleistungen werden kostengünstig für 3,50 Euro gewährt, sind jedoch mit der freundlichen, aber obligaten Aufforderung verbunden, zwei Gläser Sekt für einen Preis von 300 Euro zu bestellen.

Die weibliche Bordellsoftware (volkstümlich Prostituierte oder Hure genannt), ist in einem Gebrauchsalter zwischen 18 und 40 Jahren auf dem deutschen Markt und zeichnet sich durch abwechselnd zickiges und freundliches Verhalten aus.

Die dort anwesenden nicht deutsch sprechenden Osteuropäerinnen kommen aus der Ukraine, Bulgarien, Rumänien, Ungarn oder Tschechien und kamen irgendwann mit einem freundlichen Mädchenhändler nach Deutschland, in der irrigen Hoffnung, dort als Model, Popstar, Blumenverkäuferin, Kellnerin oder Kindergärtnerin zu arbeiten und so kamen die naiven Osteuropäerinnen ins nächste Bordell, wo sie von ihren Gönnern feinfühlig und liebevoll eingearbeitet wurden.

Bald beherrschten die armen Mädchen Wortfolgen wie “blasen 50, ficken 80, nicht lecken, nicht Popo“ fehlerfrei und erfüllten somit ihre kommunikativen Aufgaben im Sinne ihres aufopferungsvollen Zuhälters.

Deutsche Huren sind hier in Oberhausen rare Exemplare und deutsche Huren sind nur vom Fachmann von deutschen Hausfrauen zu unterscheiden! Zum Glück geben sich Petra, Kerstin oder Heike fremdländische Namen wie Chantal, Penelope oder Mercedes, die den erfahrenen User erkennen lassen, dass die Damen französisch, griechisch oder spanisch mögen.

 
©_Andreas_Rybacki