Achtung ! Solltest Du ein brauner Dreckspatz sein, lies bitte hier nicht mehr weiter !

Der gemeine Rassist (Retrograder antisozialer subintelligenter Supertrottel) ist eine feige rechte Sau und ein brauner Dreckspatz. Enge Verwandte sind Neonazis. Das nicht vorhandene Gehirn ist bei Rassisten durch Stroh und Scheiße ersetzt. In den 30er Jahren, war Arier zu einem solchen Begriff geworden, dass er auch Menschen kennzeichnen konnte, die farblich gesehen bis auf die Seele braun waren.

Der radikalste unter den Rassisten ist der Neonazi.
Nazis, Mitglieder bei den Fröhlichen Glatzefreunden e.V.sind Menschen mit extrem geringem IQ, schlechtem Haarschnitt und Selbstwertgefühl, die in keiner Weise begreifen, wie sehr sie in der Selbstverarschung leben. Umgangssprachlich werden sie auch als Rechte oder Faschisten bezeichnet. Der Nazi ist braun und kahl und existiert besonders in Gegenden wie Österreich und Deutschland. Einen einzelnen Nazi findet man sehr selten.

Deren IQ liegt durchschnittlich bei 3+9+1, weshalb sie durchaus als hirnlos zu bezeichnen sind. Die augenscheinlich seltsamen IQ-Komponenten lassen sich auf folgendes zurückführen:

Einen IQ von 3 braucht der Neonazi, um Gewalt anzuwenden, einen IQ von 9, um einem politischen Programm hinterherzulaufen, das er nicht versteht und schließlich noch einen IQ von 1, um nicht in seine Bude zu kacken.

Der IQ eines Nazis liegt auch bei Unterkühlung stets unter der Körpertemperatur. Dabei spielte vor allem immer folgende Frage die tragende Rolle: "Wie kannste denn von IQ reden, wenn die kein Gehirn haben?"
Die Existenz eines Gehirns konnte dem Nazi bisher nie nachgewiesen werden. Eine durchaus glaubwürdige Theorie besagt, das der Nazi unter seiner Glatze anstatt eines Gehirns nur einen dünnen Faden hat und wenn man den durchschneidet, fallen die Ohren ab!

Ein häufiges Erkennungsmerkmal von Nazis ist, dass sie unter der schwer heilbaren Erkrankung namens Faschismus leiden. Eine gängiges Symptom ist die Arm-Erektion (meist ist der rechte Arm betroffen), die dazu führen dass der Leidende seinen Arm permanent ausstrecken muss.
Bevorzugte Lieblingsmahlzeit eines Nazi ist das Mettwurstbrötchen, weil billig ist und mehr IQ hat als der Nazi selbst.

Diese Art von Rassisten erkennt man an einer Glatze, an einem Baseballschläger und daran, dass er gemein gegenüber Schwarzen ist und daran, dass er alles zerstören möchte was nicht so aussieht oder die gleiche Meinung hat wie er. Besonders raffiniert getarnte Rassisten (zum Beispiel in den Parteispitzen von rechtsextremen Parteien) erkennt man an Aussagen wie:
"Ich bin ein großer Bewunderer von Dunkelhäutigen. Und davon, wie sie es schaffen, im Urwald zu überleben."
"Man sollte Menschen nicht nur nach der Herkunft beurteilen. Es zählt auch die Religion."
"Die Menschen und Frauen hier in Deutschland sollten Ausländer genauso akzeptieren wie andere Haustiere."
"Neger sind nicht minderwertiger als wir Menschen. Wir sind nur höherwertiger."
"Ich habe nichts gegen Neger; ich finde jeder sollte einen bei sich zu Hause haben."
Es gibt natürlich ein Gegenmittel, das jeder besitzen sollte um das Problem direkt aus der Welt schaffen:
Gesunder Menschenverstand.

„Ich bin zwar kein Nazi, aber …“ ist der Lieblingssatz von Einigen, die, nur weil sie pauschal etwas gegen alle Ausländer, Juden, Moslems, Homosexuelle und Schwarze haben, noch lange keine Nazis sind. Dieser Satz ist auch bekannt als der kleine Bruder von:

„Das wird man doch noch sagen dürfen"
 
Der Spruch „Ich bin zwar kein Nazi, aber...“ wird vereinzelt sogar von Linken benutzt, wenn es wieder einmal um Hetze gegen Andersdenkende geht.

Der typische „Ich bin zwar kein Nazi, aber“-Satz besteht aus drei Teilen:

Erstens:„Ich bin zwar kein Nazi, aber“ (damit auch jeder weiß, dass man kein Nazi ist).
Einen zweiten Satzteil, der sich zwar rassistisch anhört, aber natürlich nicht rassistisch gemeint ist (dafür wurde ja Teil 1 bereits ausgesprochen).
Im dritten Teil werden alle Andersdenkenden als Gutmenschen, Kommunisten oder Idioten bezeichnet.

Im ganzen Satz hört sich das dann folgendermaßen an:

„Ich bin zwar kein Nazi, aber man sollte die ganzen kriminellen Ausländer mit Betonklötzen in der Elbe versenken und wer das nicht einsieht, ist ein naiver Gutmensch!“

Von einem Integrationsproblem ist bei einem Menschen erst dann die Rede, wenn er gezielt die Integration sabotiert.

Diese Anomalie ist oft das Resultat eingeschränkter kognitiver Fähigkeiten, welche sich im Kindesalter der betroffenen Person entwickeln, meist begünstigt durch mangelnde Zuneigung der Parentalgeneration sowie dem Nachahmen von Modellen, deren Verhalten mit dem Prädikat "Pädagogisch Wertlos" bezeichnet werden kann. Falls Sie den letzten Satz lesen konnten, ohne dass ihr Hirn eine Kernschmelze wegen Überlastung erfuhr, gehören sie mit 98,9%iger Wahrscheinlichkeit nicht zu den betroffenen Personen.

In den ersten Jahren des dritten Jahrtausends waren es vor allem Teile der Türkischen/Arabischen Volksgruppe in Deutschland, welche der Integrationsunfähigkeit bezichtigt wurden.

Den Betroffenen wurde folgendes Integrationsproblem vorgelegt:
Es folgt der korrekte Lösungsweg, bei welchem der refugee bereitwillig integriert und welcome geheißen wird.
Bei der folgenden, weniger korrekten Lösung wurden unter anderem unbegründete Annahmen gemacht, unzulässig vereinfacht und verallgemeinert. Generell ist der Lösungsweg nicht nachvollziehbar. Trotzdem wurde dieser integrationsfeindliche Weg auffallend häufig in den neuen Bundesländern gewählt. Das kleine Städtchen Halle war hierbei Spitzenreiter.
Lösung des Integrationsproblems ?:

Wenn ich die Antwort wüsste, dann würde ich sicher nicht hier so einen Blödsinn schreiben.
 
       
 

 

 

©_Andreas_Rybacki