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Die katholische Kirche ist ein exklusiver Altherren-Club mit 2000 Jahre langer Tradition. Um beitreten zu können, muss man männlich sein und dem Sex auf Lebenszeit abschwören. Wie die katholische Kirche es so auf eine derart beachtliche Größe schaffen konnte, ist bei Historikern und Politikern umstritten.
Der Papst hat allerdings ständig Angst vor China, da sich die Chinesen die Gehirnwäschemethoden der katholischen Kirche klauen und dann patentieren lassen wollen. Schließlich fehlt ihnen hier die Grundlagenforschung. Papst wurde Franziskus in einem international angelegten Impotenzcontest, in dem der Viagrabedürftigste im Club ermittelt wird. Wobei allerdings grenzenlose Bibelkenntnisse schwer wogen. Der Papst verwendet neben dem genannten Titel Papst die weiteren Decknamen Heiliger Vater, Stellvertreter Jesu Christi, Pontifex Maximus, Bischof von Rom, Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche, Staatsoberhaupt der Vatikanstadt sowie Allerhöchster Chefboss der Welt mit allem drum und dran mit den entsprechenden Wappen, Siegeln und Verkleidungen. Dank römischer "Graphikdesigner" hat die katholische Kirche ihr eigenes Logo, ein Kreuz. Ein monoton gemurmeltes "Vater Unser" schweißt die Gläubigen mehr zusammen als jedes andere, vor Esprit nur so triefende, Lied.Taucht der Chef irgendwo auf, so werden flugs Banner mit Kreuz aufgestellt und auch der auf die Schnelle improvisierte "Vater Unser" Chor. Ihre Ideen versuchen sie mittels eines Buches auf der Welt zu verbreiten, welches sie Bibel genannt haben. Es ranken sich verschiedene Mythen um die Bedeutung dieses Namens, einige Versionen sind:
Die mit Abstand schlimmste Folter ist und bleibt aber der Religionsunterricht. Ihre Armee besteht aus Messdienern und kämpft für die katholische Kirche einen aussichtslosen Kampf ums nackte Überleben. Sie werden meist schon in jungen Jahren rekrutiert und haben später keine Chance mehr aus diesem System auszubrechen. Auch werden arglose andere junge Menschen über einen Appell an ihr Gewissen in das System integriert. Frauen werden in der Kirche gerne gesehen. Zum Putzen. Und wenn sie große Brüste haben. Die Kirche liebt Kinder ganz besonders. Waren es früher eher Jungs, die man für das Amt als Messdiener missbrauchte, sieht man in den letzten Jahren auch häufiger Mädchen, die dieses Amt bekleiden dürfen. Dieses Umdenken der Kirche fand aber erst statt, als die Genforschung das Hetero-Gen entdeckte.
Später spaltete sich diese Hippiebewegung auf in Juden und Christen, welche sich später noch einmal in Protestanten und Katholiken aufteilten. Hierbei verdrängen die Katholiken ihre Wurzeln am stärksten, da ihre Botschaft nicht mehr viel mit dem Hippie von vor 2000 Jahren zu tun hat. Statt freier Liebe, dürfen ihre Prediger nicht einmal Sex haben, was sie allerdings in keinster Weise daran hindert. Vor allem kleine Jungen fallen ihnen zum Opfer.
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| ©_Andreas_Rybacki | |||||||||