Religionen haben das Ziel, Menschen einer Glaubensrichtung unter einen Hut zu bringen. Auch wenn alle Beteiligten an einen oder mehrere Götter glauben, tut sich eine Religionsform durch eine Auffälligkeit hervor. Es ist der Islam, der durch sein striktes Alkoholverbot seine Gläubigen vor eine harte Prüfung stellt.

Der Islam ist eine um 577 Jahre jüngere Religion als das Christentum und etwa 2500 Jahre jünger als das Judentum. Damit gehört der Islam zu den jugendlichen Religionen und wird in dieser Disziplin nur von jüngeren Religionen, wie den Mormonen und den Zeugen Jehovas geschlagen.

Allah existiert schon recht lange, wenigstens seit dem Beginn von Allem. Doch hat es mehrere Millionen Jahre gedauert, bis dies wahrgenommen wurde. Erst im 7. Jahrhundert erschien einem vor Durst halluzinierenden Wüstensohn der Erzengel Gabriel aus der katholischen Religionslehre. Im Wahn glaubte der orientalische Dattelbauer zu vernehmen, dass Gabriel ihm von diesem Schöpfer erzählte. Er war der Erste, der von der Existenz dieses neuen Gottes hörte und wie man sich ihm gegenüber respektvoll zu verhalten habe. Somit hatte Mohammed, so der Name dieses neuen Propheten, eine schwierige Aufgabe. Er musste seine Familie, seinen Freundeskreis und seine Arbeitskollegen von der neuen Sicht der Dinge überzeugen. Gleich einem Versicherungsvertreter graste er sein Umfeld ab und erläuterte die Vorteile seiner Ein-Gott-Theorie.
Der Islam breitete sich in rasanter Geschwindigkeit aus und besetzte den ganzen Orient. Hier, wo Märchenerzählen ein anerkannter Beruf war, schlug die Botschaft der neuen Religion ein wie eine Bombe.

Da er die Nachteile seiner Religion verschwieg, erfreute er sich schnellen Zulaufs. Dieses Ausblenden von Nachteilen kommt dem Versicherungsgewerbe sehr nahe.

Während sich die christliche Kirche wie andere religiös geprägte Sekten, über das Vermögen ihrer Mitglieder zwangsweise finanziert, hebt sich der Islam hier positiv ab.

Wenn der Muezzin mehrmals täglich vom Minarett seiner Moschee zu Spenden aufruft, gilt es als Ehre, diesem Aufruf nachzukommen.

Das Geld wird in die üblichen paramilitärischen Organisationen gesteckt, die ähnlich der Schweizer Garde im Vatikan, zum Schutze des Islams benötigt werden.

Eine Besonderheit nimmt das Strafrecht ein: Hier werden zeitgemäße Strafen und Strafmaß behandelt. So kommen hier Klassiker wie Steinigungen, Auspeitschen und Amputationen unwichtiger Körperteile wegen Vergehen am fremden Eigentum, der Unzucht oder des Weingenusses zur Aussprache.

In der Scharia wird alles geregelt, was Allah so für das irdische Leben in seinem Sinne als nötig erachtet. Grundsätzlich darf ein Muslime nur das machen, was durch die Scharia erlaubt ist.

Die Scharia, die Todesstrafe, die Steinigungen, das Hand abhacken, die Homophobie, der Antisemitismus, die Kinderehe, die Unterdrückung von Frauen, der politische Allmachtsanspruch und die Ablehnung der UN-Menschenrechtserklärung deuten eindeutig darauf hin, das der Islam eine Religionsgemeinschaft ist, die sehr um seine Mitglieder bemüht ist.

In Saudi-Arabien, einem Land, dass auf vollständige Umsetzung der Scharia pocht, ist ein Fall bekannt geworden, bei der eine ganze Familie am Straßenrand verhungerte, weil der Pascha selbst nach intensivem Studium der heiligen Schriften nichts darüber finden konnte, wie er sich an einer Fußgänger-Ampel zu verhalten hätte. Pech für seine Sippe, die mit ihm an seiner Seite verzweifelte und einen qualvollen Tod fand.

Schon seit Anbeginn der Menschheit ärgerten sich Männer über freches Weibsvolk.

Heute wagt es kaum ein Weib im Geltungsbereich der Scharia sein hässliches Haupt zu recken, weiß es doch, wie schnell Steine zu fliegen vermögen und wie schlecht die Ausweichmöglichkeiten sind, wenn man bis zum Hals eingegraben ist.

In den Regionen, in denen die Scharia liebevoll gelebt wird ist es für Frauen strafbar, wenn sie:


...mehr als 1 cm² Haut in der Öffentlichkeit gezeigt hat.
...Zeitung gelesen oder Fernsehen geschaut hat.
...Musik gehört oder getanzt hat.
...ohne Begleitung vergewaltigt wurde.
...mit Begleitung vergewaltigt wurde.
...keine 25 anwesenden Zeugen zur Entlastung bei der Vergewaltigung vorzuweisen hat.
...gerade keinen Geschlechtsverkehr mit dem zwangsverheirateten Mann will.
...erst nach dem 13. Lebensjahr heiraten möchte.
...zufällig die Jack Daniels-Werbung im Radio gehört hat.
...anstatt eines Sohnes eine Tochter geboren hat.
...AUA schreit beim verprügelt werden.
...bei dem Anblick von Meister Propper Lust verspürt.
...seine Burka in den Farben Israels oder der USA kauft.

Beflügelt von der Erfolgsgeschichte und der Perversion männlicher Gotteshüter wurde die Scharia in den Koran eingebunden und somit zum Gesetz in islamisch geprägten Ländern berufen. Und der kreative und schöpferische Einfallsreichtum islamischer Gelehrten, weitet die Möglichkeiten der Verbote und Strafen stetig aus.

Im Jahr 2020 wuchs die Scharia auf 291.522 Seiten an. Somit legen sich gläubige Muslime den Koran nicht als Buch, sondern als Bibliothek an.

Ein so geformtes Regelwerk macht das Zusammenleben im Islamismus einfach: Für jeden sind Verhaltensweisen vorgeschrieben. Da kann es dann kein Vertun mehr geben. Der liebe Gott "Allah" ist der einzige, einzigartige, einzelne Gott, der Erschaffer der Welt, der Natur und auch der schönen Frauen, aber nicht des Alkohols, der als Teufelszeug gilt. Nur ihm allein, also Allah, darf man dienen, wenn man ins Paradies kommen möchte und wie man es tun soll, steht in der Bedienungsanleitung hierzu, dem Koran. xx
Mohammed, der den Koran verfasst hat kam 570 n. C. als ehelicher Sohn seiner Eltern in Mekka zur Welt. Bereits kurz nach seiner Geburt setzten diese ihn dem grellen Sonnenlicht aus, um an einer Dattelbude eine Wegzehrung zu nehmen. Er wurde so als Säugling schon früh erleuchtet und etwas verblendet.

Mohammed absolvierte die ersten Klassen seiner Schule mit Bravour und konnte bereits mit sieben Jahren selbstständig Schafe hüten. Derart auf die berufliche Laufbahn festgelegt, verbrachte der Erleuchtete bis zur Geschlechtsreife seine einsamen Stunden mit Ziegen und Schafen.

Mohammed, erfahren im Umgang mit Ziegen, ergriff die Gelegenheit beim Barte des Propheten und ehelichte die fünfzehn Jahre ältere Witwe seines Arbeitsgebers. Für beide eine lohnende Zweckehe.

Da die Engel im Islam auch schon lt. den Erzählungen im Fortsetzungsroman "Bibel" wirkten, konnte ihr Job im Islam entweder einen Teilzeitcharakter, eine Doppelbeschäftigung oder eine unzulässige Nebenbeschäftigung darstellen.

Das Paradies ist das angestrebte Ziel eines jeden, dessen Lebensinhalt der Islam ist. Ziel aller schmachtender Gedanken voll der unerfüllten Wünsche und Hort unsündiger Gedanken als künftige Heimat der frommen Seele.

Das frühere Alkoholverbot stört dort gar nicht mehr und bedient wird man von 72 jungen, sehr hübschen Mädchen oder Jungfrauen, die als gastronomisches Personal in jungen Jahren Einzug ins Paradies gehalten haben. Musik hallt durch das Paradies, während sich die Augen nicht von dem Personal lösen können.




©_Andreas_Rybacki