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Demokratie (griech.: "Viele Köche verderben den
Brei") ist der Krieg der Politik gegen das Volk mit anderen Mitteln. In
einer Demokratie kann das Volk wählen, was es will - das spielt sowieso
keine Rolle! Denn gemacht wird am Ende nur das, was die Lobbyisten von den
Politikern verlangen. Der Unterschied von Demokratie zur Diktatur besteht
darin, dass man sich in der Demokratie aussuchen darf, wer einen ausnimmt.
Demokratie kann auch beschrieben werden, als Diktatur, die vom ganzen Volk
gewählt wird. Also irgendwie von uns, denn wir sind das Volk. Die Demokratie
kann man mit einer Kaugummipackung vergleichen: Jeder will sie haben, sie
können sich aber nicht einigen, wer der Besitzer dieser Packung wird.
Demokratie im Allgemeinen: Im Allgemeinen bezeichnet Demokratie
die gezielte Unterdrückung von Minderheiten. Diktaturen sorgen im Gegensatz
dazu dafür, dass es erst gar keine Minderheiten gibt. Demokratie setzt sich
aus den Wörtern Demo = zur Eigenwerbung erstellte Präsentation, und Kratie =
Stadt in Kambodscha zusammen. Es gibt Parallelen zwischen der Demokratie und
der Dönerkratie, wobei die Demokratie in ihrer Ideologie noch lange nicht so
ausgereift ist wie ihr türkisches Pendant.
Beispiel für eine
demokratische Entscheidung: In einem demokratischen Reisebus führt jeder
Insasse sein eigenes Steuerrad. Ein Mittelwert aller Stellungen wird an die
Lenkachse übertragen. Nun fährt der Bus auf eine Einmündung zu. Die Hälfte
der Insassen lenkt nach rechts, die andere Hälfte nach links. Tatsächlich
fährt der Bus dann geradeaus gegen den Baum. Läuft in Berlin nicht anders.
Demokratie im Wandel der Zeit: Demokratie erfreut sich höchster
Beliebtheit als Instrument, die Folgen für das eigene Unvermögen zu
herrschen, auf die Beherrschten abzuwälzen (siehe Regierung). Hierzu werden
alle vier Jahre eigens inszenierte Spiele abgehalten (siehe: Wahlen). In
jüngerer Vergangenheit wurde, mangels eigenem Können, dabei vor allem darauf
hingewiesen, dass die anderen Staatsteilnehmer noch weniger können (siehe
auch Wahlveranstaltung) als die Bundeseigene Truppe.
Heutiges
Demokratieverständnis: Seit Jahren breitete sich ein neues Verständnis
über die Auffassung der Demokratie aus. Die heutige "Demokratie" ist dem
Lobbyismus zu verdanken. Dieser Lobbyismus, ein Instrument der Demokratie,
da Geld den Weg der Gesetze bestimmt.
Frühe Formen der Demokratie:
Frühe Formen der Demokratie sind schon im antiken Griechenland zu finden.
Dazu muss man ein wenig graben und dann findet man eventuell alte
Tonscherben. Diese haben die alten Griechen benutzt, so wie wir heute
Wahlzettel benutzen.
Demokratie in Amerika: Amerika hat eine
besondere Form der Demokratie. Da die ganz besondere Bevölkerung der USA
sich nicht so viele Parteien merken kann, wurde die zulässige Gesamtzahl der
wählbaren Parteien auf 2 begrenzt. Diese Form der Demokratie wird auch als
"Not gegen Elend" bezeichnet. Da der amerikanische Bürger denkt, dass er die
Chance hat, seine Diktatur (bzw. Untergang) selbst zu wählen, gilt diese
Staatsform offiziell noch als Demokratie.
Medien: Zur
Festigung der Macht der Eliten in der Demokratie wurde überall ein
staatlicher Rundfunk eingeführt. Die Konsumierung der Verblödungssendungen
sind Pflicht. Die Empfangsgeräte nehmen den Platz des früheren Hausaltars
ein. Durch nazistische Gesetze wird eine Rundfunkgebühr erzwungen. Dieser
Konsumzwang sichert Ruhe und Ordnung im Staat, stabilisiert den
Staatshaushalt und festigt die Bindung zwischen Staat und Volk
(Verdummungseffekt).
Zeitungen und Ähnliches werden durch
Fördermittel und Subventionen gekauft/gleichgeschaltet/bestochen. Unsereiner
kann sie leicht erkennen, z.B. durch Attribute wie: Unabhängige, freie,
überregionale usw.
Interessant: Linke Gruppierungen
beschwören bisweilen die "demokratischen Kräfte", falls ein Ausgang einer
demokratischen Volksabstimmung zu sehr ins politisch rechte Abseits gerät.
Ist das Ergebnis einer Abstimmung hingegen einer linken Regierung, wird dies
von den Rechten als Populismus angeprangert. Das Gegenteil der
Demokratie ist die Quotenregelung. Diese wird ebenfalls gerne gefordert,
falls demokratische Wahlen nicht den gewünschten Effekt (z.B. Frauenanteil)
gebracht haben.
Die politische Propaganda ist ein einer Sportübung
gleichkommendes Vorgehen, in dem es Ziel ist, möglichst viele Gegner
anzulügen, ohne den Eindruck zu erwecken, dass es sich um die Unwahrheit
handelt. Die Vorgehensweise ist
teilweise sehr offenkundig, doch merkwürdigerweise erreichen selbst die
größten Deppen mit den richtigen Partnern einen Erfolg.
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Diese
verschiedenen Propaganda-Strategien führen zum Sieg. Hier sind die
Strategien:
Strategie 1: Die Unschuldslamm-Masche: Der Politiker
belügt seine Gegner nach Strich und Faden. Wenn eine Lüge jedoch
auffliegt, heuchelt der Politiker Reue, um das verlorene Vertrauen zurück zu
gewinnen. Dann verfährt er wieder wie zuvor.
Achtung: Diese
Strategie sollte nicht allzu oft angewendet werden, da diese Masche nicht
immer zieht.
Strategie 2: Der Schuft: Der Politiker verhält sich
unauffällig, jedoch nicht zurückhaltend. Der Politiker versucht, sich
mit jedem zu verbünden. Insgeheim belügt er aber jeden, auch alle seine
Verbündeten (diese werden sogar verraten). Achtung: Diese Strategie kann
zu Antisympathien führen, die sich zu Ausschreitungen entwickeln können.
Also nur für Draufgänger geeignet.
Strategie 3: Mit Verbündeten
spielen: Die mit Abstand sicherste Methode, auch wenn es Schufte geben
kann. Der Politiker sucht Verbündete, indem er beim Lügen das
Unterbewusstsein ansprechende Fragen nach Verbündeten stellt, z.B.:
"Also ich, ich weiß,
WER hier noch
mit Puppen SPIELT,
Wer MIT
Puppen spielt, kommt MIR
nicht ins Haus ! Euch etwa ?"
Zitate und Sprüche: "Das beste Argument gegen die
Demokratie ist ein fünfminütiges Gespräch mit einem Wähler von der Straße."
(Winston Churchill)
"Würden Wahlen tatsächlich was ändern, dann wären
sie verboten!" (Wladimir Putin) "Demokratie ist, wenn zwei Wölfe und
ein Lamm abstimmen, was es zum Abendessen geben soll." (Marvin Simkin)
Parteiname
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Kurze
Information |
CDU
(Union)
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Stärkste Partei - Feind der SPD
seit
Angela Ferkel.
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SPD
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Feind der CDU, gilt als Sex Pistols Frank-Rosi Steinmeier.
Suchen immer gute Leute.
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CSU
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CDU in Bayern Horscht Seehofer, tritt für die Monarchie ein.
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Bündnis 90/Die Grünen
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Grüne Klugscheißer Claudia "The Green Fatgirl" Roth.
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Linke
(ehem. PDS (ehem. SED-PDS (ehem.
SED))
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Linksliberal und unbeliebt Oskar Lalafontaine.
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AFD |
In mehr Bundesländern vertreten als die CDU. |
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Niemand würde euch wählen, nur weil ihr
behauptet, dass die AFD schlecht ist. Man wird euch nur wählen, wenn ihr
zeigt, dass ihr besser seid. Sorgt für Abrüstung, ordentliche Renten,
ein ordentliches Bildungssystem, verstoßt Lobbyisten aus euren Reihen, macht
was gegen Kinderarmut und Glyphosat, bildet einen Staatsfond für die Bürger
wie Norwegen, hört auf, euch neue Steuern für den kleinen Bürger einfallen
zu lassen, besteuert Großkonzerne wie Apple und Amazon, kämpft für eine
Börsen-Transaktionssteuer auf Derivate, sorgt für mehr Lehrer und Richter,
besorgt Geld für Kitas und Schulen, sorg für eine ordentliche
Bankenregulierung, macht eine vernünftige Flüchtlingspolitik, setzt endlich
die Gelder für den Umweltschutz richtig ein und "schwupps", ist die AFD so
schnell weg, wie sie gekommen ist. Hört endlich auf, am Volk vorbei zu
regieren und hört endlich auf jeden der euch kritisiert in die rechte Ecke
zu schieben. Erinnert euch an eure Werte. Ihr vertretet die Interessen
der arbeitenden Bevölkerung und der Mittelschicht. Ihr habt viel falsch
gemacht. Deshalb konnte eine AFD erst entstehen. Ihr aber seid
mitverantwortlich daran, dass Deutschland 900 Tafeln hat. Anfang der 90ger
gab es die Erste. Wenn ihr mit dem Finger auf die AFD zeigt, zeigen 3 Finger
zu euch zurück.
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Kleiner Tipp von mir! schaltet eure Fernseher und
Radios aus, geht durch die Innenstadt und ignoriert die Wahlplakate und
Stände der Parteien. Schaut Euch stattdessen den Bahnhof und den Vorplatz
an. Seht Euch den Zustand der Straßen an. Dann überlegt, wer hier seit
Jahren regiert, benutzt Euren Verstand und entscheidet dann.
So sieht eine
Arbeiterhand aus! Und so mancher Politiker sollte von solch einer
Hand mal eine aufs Maul bekommen.
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