„Es muss demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand haben.“ Walter Ulbricht (1893-1973) Anfang Mai 1945

 

 
Demokratie (griech.: "Viele Köche verderben den Brei") ist der Krieg der Politik gegen das Volk mit anderen Mitteln. In einer Demokratie kann das Volk wählen, was es will - das spielt sowieso keine Rolle! Denn gemacht wird am Ende nur das, was die Lobbyisten von den Politikern verlangen.
Der Unterschied von Demokratie zur Diktatur besteht darin, dass man sich in der Demokratie aussuchen darf, wer einen ausnimmt.
Demokratie kann auch beschrieben werden, als Diktatur, die vom ganzen Volk gewählt wird. Also irgendwie von uns, denn wir sind das Volk. Die Demokratie kann man mit einer Kaugummipackung vergleichen: Jeder will sie haben, sie können sich aber nicht einigen, wer der Besitzer dieser Packung wird.

Demokratie im Allgemeinen:
Im Allgemeinen bezeichnet Demokratie die gezielte Unterdrückung von Minderheiten. Diktaturen sorgen im Gegensatz dazu dafür, dass es erst gar keine Minderheiten gibt. Demokratie setzt sich aus den Wörtern Demo = zur Eigenwerbung erstellte Präsentation, und Kratie = Stadt in Kambodscha zusammen. Es gibt Parallelen zwischen der Demokratie und der Dönerkratie, wobei die Demokratie in ihrer Ideologie noch lange nicht so ausgereift ist wie ihr türkisches Pendant.

Beispiel für eine demokratische Entscheidung:
In einem demokratischen Reisebus führt jeder Insasse sein eigenes Steuerrad. Ein Mittelwert aller Stellungen wird an die Lenkachse übertragen. Nun fährt der Bus auf eine Einmündung zu. Die Hälfte der Insassen lenkt nach rechts, die andere Hälfte nach links. Tatsächlich fährt der Bus dann geradeaus gegen den Baum. Läuft in Berlin nicht anders.

Demokratie im Wandel der Zeit:
Demokratie erfreut sich höchster Beliebtheit als Instrument, die Folgen für das eigene Unvermögen zu herrschen, auf die Beherrschten abzuwälzen (siehe Regierung). Hierzu werden alle vier Jahre eigens inszenierte Spiele abgehalten (siehe: Wahlen). In jüngerer Vergangenheit wurde, mangels eigenem Können, dabei vor allem darauf hingewiesen, dass die anderen Staatsteilnehmer noch weniger können (siehe auch Wahlveranstaltung) als die Bundeseigene Truppe.

Heutiges Demokratieverständnis:
Seit Jahren breitete sich ein neues Verständnis über die Auffassung der Demokratie aus.
Die heutige "Demokratie" ist dem Lobbyismus zu verdanken. Dieser Lobbyismus, ein Instrument der Demokratie, da Geld den Weg der Gesetze bestimmt.

Frühe Formen der Demokratie:
Frühe Formen der Demokratie sind schon im antiken Griechenland zu finden. Dazu muss man ein wenig graben und dann findet man eventuell alte Tonscherben. Diese haben die alten Griechen benutzt, so wie wir heute Wahlzettel benutzen.

Demokratie in Amerika:
Amerika hat eine besondere Form der Demokratie. Da die ganz besondere Bevölkerung der USA sich nicht so viele Parteien merken kann, wurde die zulässige Gesamtzahl der wählbaren Parteien auf 2 begrenzt. Diese Form der Demokratie wird auch als "Not gegen Elend" bezeichnet. Da der amerikanische Bürger denkt, dass er die Chance hat, seine Diktatur (bzw. Untergang) selbst zu wählen, gilt diese Staatsform offiziell noch als Demokratie.

Medien:
Zur Festigung der Macht der Eliten in der Demokratie wurde überall ein staatlicher Rundfunk eingeführt. Die Konsumierung der Verblödungssendungen sind Pflicht. Die Empfangsgeräte nehmen den Platz des früheren Hausaltars ein. Durch nazistische Gesetze wird eine Rundfunkgebühr erzwungen. Dieser Konsumzwang sichert Ruhe und Ordnung im Staat, stabilisiert den Staatshaushalt und festigt die Bindung zwischen Staat und Volk (Verdummungseffekt).

Zeitungen und Ähnliches werden durch Fördermittel und Subventionen gekauft/gleichgeschaltet/bestochen. Unsereiner kann sie leicht erkennen, z.B. durch Attribute wie: Unabhängige, freie, überregionale usw.

Interessant:
Linke Gruppierungen beschwören bisweilen die "demokratischen Kräfte", falls ein Ausgang einer demokratischen Volksabstimmung zu sehr ins politisch rechte Abseits gerät. Ist das Ergebnis einer Abstimmung hingegen einer linken Regierung, wird dies von den Rechten als Populismus angeprangert.
Das Gegenteil der Demokratie ist die Quotenregelung. Diese wird ebenfalls gerne gefordert, falls demokratische Wahlen nicht den gewünschten Effekt (z.B. Frauenanteil) gebracht haben.

Die politische Propaganda ist ein einer Sportübung gleichkommendes Vorgehen, in dem es Ziel ist, möglichst viele Gegner anzulügen, ohne den Eindruck zu erwecken, dass es sich um die Unwahrheit handelt.
Die Vorgehensweise ist teilweise sehr offenkundig, doch merkwürdigerweise erreichen selbst die größten Deppen mit den richtigen Partnern einen Erfolg.

Diese verschiedenen Propaganda-Strategien führen zum Sieg. Hier sind die Strategien:

Strategie 1: Die Unschuldslamm-Masche:
Der Politiker belügt seine Gegner nach Strich und Faden.
Wenn eine Lüge jedoch auffliegt, heuchelt der Politiker Reue, um das verlorene Vertrauen zurück zu gewinnen.
Dann verfährt er wieder wie zuvor.

Achtung: Diese Strategie sollte nicht allzu oft angewendet werden, da diese Masche nicht immer zieht.

Strategie 2: Der Schuft:
Der Politiker verhält sich unauffällig, jedoch nicht zurückhaltend.
Der Politiker versucht, sich mit jedem zu verbünden.
Insgeheim belügt er aber jeden, auch alle seine Verbündeten (diese werden sogar verraten).
Achtung: Diese Strategie kann zu Antisympathien führen, die sich zu Ausschreitungen entwickeln können. Also nur für Draufgänger geeignet.

Strategie 3: Mit Verbündeten spielen:
Die mit Abstand sicherste Methode, auch wenn es Schufte geben kann.
Der Politiker sucht Verbündete, indem er beim Lügen das Unterbewusstsein ansprechende Fragen nach Verbündeten stellt, z.B.:

"Also ich, ich weiß, WER hier noch mit Puppen SPIELT, Wer MIT Puppen spielt, kommt MIR nicht ins Haus ! Euch etwa ?"

 
Zitate und Sprüche:
"Das beste Argument gegen die Demokratie ist ein fünfminütiges Gespräch mit einem Wähler von der Straße." (Winston Churchill)

"Würden Wahlen tatsächlich was ändern, dann wären sie verboten!" (Wladimir Putin)
"Demokratie ist, wenn zwei Wölfe und ein Lamm abstimmen, was es zum Abendessen geben soll." (Marvin Simkin)

Parteiname Kurze Information

CDU (Union)

Stärkste Partei - Feind der SPD seit  Angela Ferkel.

SPD

Feind der CDU, gilt als Sex Pistols Frank-Rosi Steinmeier. Suchen immer gute Leute.

CSU

CDU in Bayern Horscht Seehofer, tritt für die Monarchie ein.

Bündnis 90/Die Grünen

Grüne Klugscheißer Claudia "The Green Fatgirl" Roth.

Linke (ehem. PDS (ehem. SED-PDS (ehem. SED))

Linksliberal und unbeliebt Oskar Lalafontaine.

AFD In mehr Bundesländern vertreten als die CDU.

LIEBE ALTPARTEIEN !

Niemand würde euch wählen, nur weil ihr behauptet, dass die AFD schlecht ist. Man wird euch nur wählen, wenn ihr zeigt, dass ihr besser seid.
Sorgt für Abrüstung, ordentliche Renten, ein ordentliches Bildungssystem, verstoßt Lobbyisten aus euren Reihen, macht was gegen Kinderarmut und Glyphosat, bildet einen Staatsfond für die Bürger wie Norwegen, hört auf, euch neue Steuern für den kleinen Bürger einfallen zu lassen, besteuert Großkonzerne wie Apple und Amazon, kämpft für eine Börsen-Transaktionssteuer auf Derivate, sorgt für mehr Lehrer und Richter, besorgt Geld für Kitas und Schulen, sorg für eine ordentliche Bankenregulierung, macht eine vernünftige Flüchtlingspolitik, setzt endlich die Gelder für den Umweltschutz richtig ein und "schwupps", ist die AFD so schnell weg, wie sie gekommen ist. Hört endlich auf, am Volk vorbei zu regieren und hört endlich auf jeden der euch kritisiert in die rechte Ecke zu schieben.
Erinnert euch an eure Werte. Ihr vertretet die Interessen der arbeitenden Bevölkerung und der Mittelschicht. Ihr habt viel falsch gemacht. Deshalb konnte eine AFD erst entstehen. Ihr aber seid mitverantwortlich daran, dass Deutschland 900 Tafeln hat. Anfang der 90ger gab es die Erste. Wenn ihr mit dem Finger auf die AFD zeigt, zeigen 3 Finger zu euch zurück.


Kleiner Tipp von mir! schaltet eure Fernseher und Radios aus, geht durch die Innenstadt und ignoriert die Wahlplakate und Stände der Parteien. Schaut Euch stattdessen den Bahnhof und den Vorplatz an. Seht Euch den Zustand der Straßen an. Dann überlegt, wer hier seit Jahren regiert, benutzt Euren Verstand und entscheidet dann.

So sieht eine Arbeiterhand aus!
Und so mancher Politiker sollte von solch
einer Hand mal eine aufs Maul bekommen.


©_Andreas_Rybacki