Das Finanzamt und die Einnahmen der Stadt Oberhausen

 

In der Bananenrepublik Deutschland herrscht eine Teilung der Finanzverwaltung zwischen Bund und Bundesländern. Gemeinsam verfolgen sie auch das Ziel der bundesweiten, ausnahmslosen Zahlungsunfähigkeit der Bürger. Die zu diesem Zweck eingetriebenen Steuern (bei der Mafia Schutzgelder genannt) werden dann in private Palastbauten investiert. Das Finanzamt selbst ist ein Gebäude, in denen tagsüber die Beamten schlafen.

Landesfinanzbehörden sind die Landesfinanzministerien als Pate der Erpressungsfamilie, die Oberfinanzdirektionen (Landeserpresser) als Geldwäscher und das Finanzamt Oberhausen als örtlicher Bürgermelker. Gemeinsam bilden sie das deutsche organisierte Verbrechen, das durch sein verzwicktes Netzwerk keine Verfolgung der Steuergelder erlaubt (siehe auch: Perfekte Geldwäsche).
Der Auftrag des Oberhausener Finanzamtes besteht darin, uns Oberhausenern das Geld auf manigfaltige Art und Weise aus der Tasche zu ziehen. Zur Erreichung dieses Ziels, ist dem Finanzamt jedes Mittel recht. Als bisher erfolgreichstes Mittel haben sich die "Steuern" erwiesen. Um an die Steuern zu kommen, stehen dem Finanzamt verschiedene Mittel und Wege zur Verfügung. Wenn ein steuerpflichtiger Bürger mal vergessen sollte, seine Steuern zu bezahlen setzt es das (Schutzgeld-Erpressungs-Kommando) auf den Schuldner an. Die schergen Mitarbeiter des SEK nennt man Steuereintreiber. Ihre Aufgabe ist es, Menschen zur Zahlung ihrer Steuer zu "motivieren". In den meisten Fällen reicht es aus, dem Schuldner ein wenig Angst zu machen.

x Trotz diese Problems sieht das Finanzamt diesbezüglich keinen Handlungsbedarf, da man dort der Meinung ist, dass es schwarze Schafe überall gibt.
Der Beamte (lat.: tuus nixae) im Finanzamt entspringt – obwohl vieles darauf hindeutet – nicht einfach einer schlechten Laune der Natur.
Wer geneigt ist, Beamte als Irrweg der Evolution zu betrachten, vergisst, dass durch eine klitzekleine Unachtsamkeit einige Schnecken und mindestens ein Hornochse mit in den Gen-Pool gerieten.
Somit hat der gemeine Beamte (lat.: tuus nixae brutalis) kaum noch etwas mit der Gattung homo zu tun und wird folgerichtig in die Unterordnung der Fünf-Finger-Faultiere und die Untergattung der Siebenschläfer eingeordnet.

Der Finanzbeamte ist wie alle deutschen Beamten ein rundum vorbildlicher Vertreter seiner Gattung: Er hat sich – gesetzlich festgeschrieben – „mit voller Hingabe bzw. vollem persönlichen Einsatz seinem Beruf zu widmen“. Pflichtgemäß gibt er sich allen ihm anvertrauten Aufgaben mit absoluter Perfektion hin. (Ob er sie auch erledigt, steht hier nicht zu Diskussion.)

Beamte sind die Träger der Nation, also einer träger als der andere!
Wenn man einem Beamten begegnet oder – im äußerst ungünstigen Fall – sogar auf sein Mitwirken angewiesen ist, ist es von Vorteil, gewisse Verhaltensregeln zu befolgen:

...Immer untertänig und verständnisvoll dreinblicken.
...Keine abfälligen Bemerkungen wie „Steuerschmarotzer“ oder „Dienstaufsichtsbeschwerde“ fallen lassen.
...Am besten: Nicht stören!


 

 

©_Andreas_Rybacki