Mitglieder der Oberhausener Polizei nennen sich Polizisten, Strauchdiebe, Wegelagerer oder auch Bullen. Man erkennt echte Polizisten an den billig über KiK vertriebenen Uniformen. Einige tragen jetzt auch Ihre Pistole an der Seite in einer Halterung nach ihrem Vorbild John-Wayne. Die Polizei wird in der Regel vom Gesetzgeber unterstützt wie kaum eine andere Institution. Das heißt, die Polizei darf so ziemlich alles tun, was sie möchte. Dies ist auch der Grund, warum es außerordentlich schwierig ist, gegen diese Art von Kriminalität vorzugehen. Polizei, Mafia, Cosa Nostra, katholische Kirche oder Comorra sind zwar verschiedene Namen aber insgesamt mit den gleichen Methoden.

Im Hochmittelalter nannte sie man noch Raubritter und diese mutierten dann später zu den Wegelagerern, die einem heute nach einer durchzechten Nacht in einer dunklen Kurve auflauern und auch noch den Rest unserer Moneten abnehmen wollen. Anhänger des „Rechtsstaates“ plädieren dagegen dafür, den ideologisch belasteten Begriff "Raubritter" im Gespräch ganz zu vermeiden, Ausnahmen werden aber durchaus gern gesehen, zum Beispiel Finanzamt, Zollfahndung, Politesse. Einige kritische Stimmen behaupten, dass die Polizei nur deswegen eingeführt worden ist, damit jemand die Polen im Zaum hält.
Häufiges Vorgehen:
Wegelagerei und Fotografieren (meist mit roten Blitzen) auf Straßen.
Anhalten unschuldiger und ehrenhafter Bürger während einer Fahrt, was sie herablassend als "Verkehrskontrolle" bezeichnen.
Raub an ahnungslosen Reisenden in der Nähe der holländischen Grenze und Drogenbesitz, nachdem die Drogen zuvor besagten Reisenden geraubt wurden.
Manchmal verlangen sie sogar, dass man unter Alkoholeinfluss sinnlose Übungen macht, die man nüchtern meist auch nicht hinbekommt. Bei Nichtbestehen dieser Übung stehlen sie unbarmherzig den Führerschein dieser Person und lassen diese hilflos zurück.
Vernehmung oder Bestrafung von unschuldigen Kiffern und die Beschlagnahme von Cannabis für den Eigenbedarf.
Sie wecken auch gelegentlich unschuldige Bürger im Sturm aus dem Bett, um ein Handy zu beschlagnahmen. Meistens nehmen Sie dann aber neben dem Handy auch noch alle Computer mit, den Router und alle SIM Karten und alle Grünen Pflanzen (Cannabis).
Weiter ist für Polizisten charakteristisch, dass sie sich in gewissen Belangen nicht richtig durchsetzen können. Von Bürgern, die sehr viele (einflussreiche!) Freunde haben, lässt der "gute Polizist" generell seine Finger. Um das dadurch entstehende Gefühl der Minderwertigkeit zu beseitigen, nimmt der Polizist dann einen möglichst schwachen, unbescholtenen Bürger und trampelt so lange auf ihn herum, bis er ausreichend Befriedigung erlangt hat.

Bei besonderen Anlässen treten Polizisten, ähnlich wie der Arier, in sehr großen Gruppen zusammen (50-100 Exemplare). Dies geschieht besonders dann, wenn die Polizei eine oft kleine Anzahl von unschuldigen Bürgern (ein bis zwei) freundlich darauf aufmerksam machen möchte, dass das, was die Bürger gemacht haben, "falsch" war. (Meistens ereignet sich dies, wenn die Bürger minderjährig sind und mehr als 0,01 Promille haben.

Das Beleidigen von Polizisten ist - wie auch von normalen Menschen - verboten (außer man hat einen dementsprechend hohen Promillewert, dann kann man alles rauslassen). Will man es trotzdem, sollte man sich auf Formulierungen wie "Jetzt kann ich die Leute verstehen, die einen Polizeibeamten 'Vorpubertären Verkehrskaspar' nennen" zurückziehen.
Polizisten haben ein gigantisches Talent immer die falschen und unschuldigen Leute eines Vergehens zu beschuldigen. Nach Angaben des BND soll Bestechung ab 2030 legalisiert werden, um den Beamten finanziell ein halbwegs menschenwürdiges Leben zu ermöglichen.
Wenn ein Bewerber die Aufnahmeprüfung nicht besteht, ist er dann dümmer als die Polizei erlaubt?
Die schlimmsten Feinde der Bullerei sind natürlich die Antifa-Flaschenwerfer bei verschiedenen Demonstrationen zum Beispiel den Maikrawallen.
Hier der Aufnahmetest für die Bewerbungskandidaten.
 Aber auch Reichsbürger machen "Bolisissten" das Leben schwer, denn diese kennen sämtliche Gesetze besser als der scheiss Polizist und verweigern sämtliche Zahlungen und sämtliche Mitarbeit und kommen damit durch.

Die Haltung der Polizeihunde grenzt ja schon an Tierquälerei, wie hier deutlich zu sehen.
Polizeihunde sind durch die qualvolle Erziehung darauf ausgerichtet eine Aggression auf die Farbe schwarz zu entwickeln. Somit ziehen Personen in schwarzen Kaputzenpullovern und Afrikaner/Afro-Amerikaner bei den Hunden den Kürzeren. Selbst nach jahrelanger Therapie verstecken sich die auch sexuell missbrauchten Hunde vor Polizisten und knurren weiterhin alles Schwarze, auch 3er BMWs, an.
Der gemeine Straßenpolizist (ungangsprachlich Bulle, Streifenhörnchen, Schnittlauch, Schlumpf, Schülerlotse, Cop und Möchtegernrambo) ist neben dem Reh die größte Gefahr im Straßenverkehr und tritt zumeist im Rudel auf. Selten nur alleine anzutreffen findet man ihn häufig in Gruppen von zwei bis fünf Exemplaren. Da er früher gemobbt wurde und keine Aufmerksamkeit bekam, ist sein Anliegen, den normalen Bürger zu schikanieren, zu unterdrücken und zu kontrollieren, da er nun über diese Macht verfügt. Das weibliche Gegenstück zum Bullen bezeichnet man in der freien Wildbahn auch als Kuh.

Das primäre Schutzorgan des Straßenpolizisten ist die Pistole. Der Einsatz dieser Waffe kommt meistens nur in Extremsituationen, gegen den natürlichen Feind des Polizisten, dem Menschen, zum Einsatz.

  

©_Andreas_Rybacki